Meine kleine Welt

den morgen doch heute mal mit einem kleinen aphorismus:

Das einzig Konsequente an mir ist meine ewige Inkonsequenz.
Oscar Wilde

ja. konsequenz und inkonsequenz lassen sich doch immer wieder feststellen, wenn man mal durch geschriebene worte, hier, da und überall, streift. nundenn.... mir soll's recht egal sein.


als zweites möchte ich mit einer klarstellung weitermachen: liebe leser! es tut mir leid, wenn ihr in meinem letzten eintrag etwas falsch verstanden habt. denn so war es ganz sicher nicht gemeint.
ich war der fälschlichen annahme erlegen, die blogger, die nicht mitgewandert sind, würden irgendwie auf meinen eintrag reagieren und mir somit zeigen, dass auch sie mich wiederfinden wollen. pustekuchen. aber damit kann ich leben.
hier gibt es genug vertraute gesichter, solche die es hoffentlich werden (nicht wahr, frau nachbarin!? ;) ), solche die ich noch von früher kenne und solche, die ich ganz neu kennenlernen kann. hat doch auch was! so fallen wohl bei jedem umzug, ob real oder virtuell, immer wieder menschen weg, weil ihnen de anstrengungen, kontakt zu halten, zu mühsam werden. ja, ich sprech da aus erfahrung: ich glaube nicht, dass ich mein freundin bekannte fragen brauche, ob sie mich mal in hannover besuchen kommt. wir könnten shoppen gehen, ich könnte ihr zeigen, wo ich wohne. mit wem ich wohne. aber wahrscheinlich hätte sie keine lust. oder kein geld. oder beides. ich bin ja auch keiner ihrer kerle, für die sie alles mögliche möglich macht. das ist nur eine feststellung. keine trauer

und sonst so!? mit schwindel aufgewacht, mit schwindel unter die dusche. nach dem ersten kaffee (danke max) wurd's besser. in der bahn das neue buch angefangen (kann ich gleich noch in den sidebars ändern), ein paar sms getauscht. hier angekommen dann eine kleine strassenbahn.odysee. jetzt sollte ich eigentlich arbeiten. aber ich streife lieber noch ein bißchen hier rum.